May 4, 2011

Fahrradsattel macht hungrig ... Abendessen auf der Switzerland

Uli hat schon wieder Probleme mit seinem Rad, aber zum Glück haben wir ja unseren technischen Support dabei ...

Jetzt ein Bier an der Welcome Lounge - Sponsored by Alcatel Lucent

Pommer Stopp in Gent - 1,8 km vor dem Ziel

Auftanken an der Pronovit Tankstelle

Restaurant Suche in Gent

Mittagspause nach 50 KM

Auf dem Weg nach Gent

Flussunterführung

Heute (nur) 107 km, dafür aber einen harten Anschlag

Der zweite Tag der GBI 2011 geht zu Ende

Herrliches Wetter heute. Sonne pur. Nur der wirklich kalte Wind lässt mich morgens zweifeln, ob Fahrrad fahren wirklich die richtige Sportart für Charity sein muss. Geht nicht auch Billard oder Dart oder Bowling? Naja, zum Glück bin ich bisher "nur" als Begleiter dabei. Noch. Mein Rad war heute in der Inspektion und ist bereit. Wenigstens einer von uns beiden. Aber Scherz beiseite: Wie auch im letzten Jahr reitz es wahnsinnig, endlich mal wieder mitzufahren. Der Plan: Morgen auf zwei Rädern, allerdings mit Motor. Als Beifahrer werde ich morgen mit dem Pronovit-Motorad die Tour begleiten und hoffentlich tolles Videomaterial mitbringen. Die Tages-Etappe am Donnerstag möchte ich dann mit dem Rad mitfahren. Und Freitag ist eh klar, da ist Gruppenfahrtag.


Ach ja, ein wichtiger Punkt, der leider auch in diesem Jahr bei der GBI dabei ist: Verletzungen. Kleine Blessuren und Prellungen gehören zu einer solche Radtour dazu. Leider mussten aber zwei ägyptische Kollegen die Tour beenden. Armbruch bei stürzen. Bei den Ägyptern muss man aber korrekterweise trotz Brüchen immer vorsichtig sein, also korrigiere ich in "vorzeitig beenden". Sie möchten am Donnerstag nämlich wieder mitfahren. Mit Gipsarm.

In Nijmwegen dürfen wir am Donnerstag übrigens nicht mit unseren Schiffen anlegen. Niedrigwasser. Ausweichhafen ist Arnheim. Im Prinzip kein Problem, nur hinsichtlich unserer Welcome-Zone mussten wir heute mit der Stadt Arbheim verhandeln, denn solche Veranstaltungen müssen mindestens vier Wochen vorher beantragt werden. Ließ sich aber alles regeln, schließlich sind die Niederländer ebenso felxibel und unbürokratisch wie die Deutschen. Quatsch, war ein Riesen Hick-Hack, aber letztlich fand sich ein verständnisvoller Vorvorgesetzter ;)